Wärmedämmungen sind immer dann notwendig, wenn ein Objekt wie beispielsweise eine Heizungsanlage vor Wärmeverlusten geschützt werden soll. Die Dämmung solcher wärmeabgebender Objekte ist in zweierlei Hinsicht sinnvoll:

Wärmedämmung minimiert Energieverluste und senkt damit Ihre Kosten.

Die Wärmeisolierung der Außenbauteile sowohl im Wohnbau als auch im gewerblichen Bau hat großen Einfluss auf den Energiebedarf und -verbrauch von
Gebäuden und Anlagen. Energieeinsparungen bei der Herstellung von Baustoffen sowie beim Bau und der Nutzung von Gebäuden und Industrieanlagen wirken sich in Zeiten stetig ansteigender Energiepreise also schnell und direkt auf die Kosten aus. Meist amortisiert sich eine Wärmedämmung bereits nach wenigen Monaten.

Wärmedämmung reduziert den CO2-Ausstoß und schont damit unsere Umwelt.

Ein geringerer Energiebedarf bedeutet auch geringere CO2-Emissionen. Bedenkt man, dass in privaten Haushalten knapp 80 % der eingesetzten Energie für die Raumheizung verwendet werden, liegt das Einsparpotenzial im Hinblick auf die CO2-Erzeugung bei ca. 70 bis 90 %. Ähnlich verhält es sich im industriellen Sektor. Viele Prozesse laufen bei mehreren Hundert Grad Celsius ab. Verringert man die Wärmeleitfähigkeit der verwendeten Baustoffe und -elemente durch professionelle, moderne Dämmung, lassen sich Energieverluste – und damit auch unnötige CO2-Emissionen – um bis zu 70 % reduzieren.

Die Wahl des richtigen Dämmstoffes führt dazu, Energie einzusparen und zusätzlich die Umwelt zu schonen.

Energieverbrauch im Haushalt nach Verwendungszweck

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